In dieser U-Verlagerung fand ich den tonnlägigen Schacht aus dem Grubenbetrieb am interessantesten, vor allem der Blick in absolute Dunkelheit. Auch meine Hellena wollte diesen nicht bis unten ausleuchten, also mussten wir runter. Alle Sohlen der UV/Grube scheinen über diesen Schrägschacht erreichbar zu sein und zusätzlich noch eine Zwischensohle, die nur über den Schrägschacht erreichbar ist. Die Hohlbaue baten der U-Verlagerung Hallen mit einer Grundfläche von 200 bis 600qm, die eine Höhe von 6 bis 18 m aufwiesen. Die natürliche Bewetterung funktioniert heute immer noch und es sind kaum Verbrüche zu finden. Mehr Infos findet ihr in der entsprechenden Fachliteratur.