Die Bunkeranlagen des Warschauer Pakts im Kalten Krieg waren strategische Militärbauten, die als Schutzbunker, Führungszentralen und Lagerstätten dienten. Diese Anlagen wurden oft tief in der Erde oder in Bergen angelegt, um sie vor Atomwaffenangriffen zu schützen und eine schnelle Reaktionsfähigkeit sicherzustellen. Besonders in osteuropäischen Ländern wie der DDR, Polen und der Tschechoslowakei wurden zahlreiche solcher Bunker errichtet, die für die Koordination militärischer Operationen und als Rückzugsorte für die politische Führung vorgesehen waren. Diese Bauten zeugen von der intensiven Aufrüstung und der permanenten Bedrohungslage während des Kalten Krieges.
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