Ein schöne aber leider auch stark frequentierte Grube, in der schon viele ihre Spuren in Form von Markierspray hinterlassen haben. Pfeile ohne Ende und immer wieder dieses „H.P.“, unter einigen Befahrern ist auch schon ein Name im Umlauf, man findet diese Initialen in vielen Gruben der Region.
Bergbaumaschinen bieten guten Einblick in ehemalige Betriebsabläufe
Mit zurückgelassener Abbautechnik wie Überkopflader, Rollbühnen und Bewetterungsanlagen kann man den damaligen Grubenbetrieb noch gut nachvollziehen. Ein Überkopflader steht am Ende einer Strecke, direkt vor einem abgesprengten Gesteinsberg bereit zum Verladen. Man könnte denken, dass die Bergmänner gerade Pause machen und jeden Moment ein neuer Förderwagen zum Beladen eintrifft. Leider habe ich einige Teile der Grube nicht gesehen und daher folgt eventuell noch ein weiterer Besuch.